Viel wurde geschrieben über die Generation der Millenials (Jahrgänge 1978-1999; Generation Y), ihre Arbeitsmotivation und die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Mentoring erlaubt es Organisationen, die Ansprüche ihrer Mitarbeiter aus der Millenial-Generation besser zu erfüllen. Die Millenials entwickeln sich in ihrer Persönlichkeit und ihrer Karriere weiter, wenn sie einen Mentor an ihrer Seite haben. Ein Mentoring-Programm kann für die Generation Y das ausschlaggebende Argument sein, das ihre Loyalität stützt: Millenials mit einem Mentor sind geneigter, die nächsten 5 Jahre im Unternehmen zu bleiben, als diejenigen ohne Mentor.
Mit der Millenial-Generation wird das Klischee verbunden, dass sie fordernde Angestellte sind, die Dinge auf ihre Weise tun möchten, zu ihren Bedingungen. Abgesehen von Verallgemeinerungen erwartet die Generation Y einfach mehr vom Arbeitgebern. Sie erwarten allerdings auch mehr von sich selbst und sind bereit, genauso hart – wenn nicht noch härter – als frühere Generationen zu arbeiten. Das beinhaltet auch Führungsaufgaben.
Die Generation Y wünscht sich einen maßgeschneiderten Arbeitsplatz und einen erfüllenden Job – Mentoring kann ihr dabei helfen.